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Gründungsfehler

Grün­dungs­feh­ler, die dich Zeit und Geld kos­ten – und wie du sie ver­mei­dest.

Eine Grün­dung ist auf­re­gend, for­dernd und vol­ler Ent­schei­dun­gen. Gerade am Anfang pas­sie­ren viele Feh­ler – man­che sind harm­los, andere kön­nen rich­tig teuer wer­den. Damit dir das nicht pas­siert, zei­gen wir dir in die­sem Bei­trag die häu­figs­ten Grün­dungs­feh­ler und wie du sie ganz prak­tisch ver­mei­dest.

1. Ohne kla­res Ziel star­ten.

Viele star­ten mit einer Idee, aber ohne kla­res Ziel. Was soll dein Unter­neh­men in 12 Mona­ten erreicht haben? Wer sind deine Kund:innen? Wo willst du hin?

So ver­mei­dest du den Feh­ler:

  • erstelle einen kom­pak­ten Busi­ness­plan oder ein Busi­ness Model Can­vas
  • defi­niere deine Ziel­gruppe und dei­nen Nut­zen
  • setze mess­bare Etap­pen­ziele

Extra-Tipp: Nutze das Busi­ness Model Can­vas statt eines klas­si­schen Busi­ness­plans. Es ist pra­xis­nä­her, schnel­ler erstellt und hilft dir zu ver­ste­hen, ob dein Geschäfts­mo­dell wirk­lich funk­tio­niert und wie du damit Geld ver­die­nen kannst.

2. Zu wenig Fokus auf Liqui­di­tät.

Ein gro­ßer Klas­si­ker: Man ach­tet auf Umsatz, aber über­sieht die lau­fen­den Kos­ten. Ohne genauen Liqui­di­täts­plan ist die Insol­venz oft nur eine Frage der Zeit.

So ver­mei­dest du den Feh­ler:

  • erstelle einen rea­lis­ti­schen Liqui­di­täts­plan über min­des­tens 12 Monate
  • behalte Zah­lungs­ziele, Mahn­fris­ten und Fix­kos­ten immer im Blick
  • plane einen finan­zi­el­len Puf­fer für schlechte Monate

3. Alles selbst machen wol­len.

Viele Gründer:innen wol­len anfangs alles allein stem­men: Web­site, Buch­hal­tung, Mar­ke­ting, Recht­li­ches. Das spart kurz­fris­tig Geld, kos­tet aber lang­fris­tig Zeit, Ner­ven und Qua­li­tät.

So ver­mei­dest du den Feh­ler:

  • out­source Auf­ga­ben, die dich brem­sen oder dir nicht lie­gen
  • nutze Tools und Auto­ma­ti­sie­run­gen (z. B. für Buch­hal­tung, Ter­min­pla­nung, CRM)
  • tau­sche dich mit ande­ren aus (Netz­werke, Grün­der­fo­ren, Meet­ups)
  • nutze Vor­rats­ge­sell­schaf­ten, um den Grün­dungs­pro­zess stark zu ver­kür­zen. Du sparst dir For­ma­li­tä­ten und bist sofort hand­lungs­fä­hig.
    Mehr dazu hier →

4. Kein rechts­si­che­rer Start.

Grün­den ohne Han­dels­re­gis­ter­ein­trag, feh­len­der Gesell­schafts­ver­trag oder ohne DSGVO-kon­for­mes Impres­sum? Viele unter­schät­zen die recht­li­che Seite – und ris­kie­ren Abmah­nun­gen, Stra­fen oder ver­spie­len Ver­trauen.

So ver­mei­dest du den Feh­ler:

  • lass dich bei der Rechts­form­wahl und Ver­trags­ge­stal­tung bera­ten
  • sichere Impres­sum, Daten­schutz, AGBs & Gewer­be­an­mel­dung ab
  • nutze unsere Mus­ter und Check­lis­ten für einen sau­be­ren Start
    Zum FAQ-Bereich →

5. Mar­ke­ting zu spät oder unstra­te­gisch ange­hen.

Nur weil du da bist, heißt das nicht, dass dich jemand kennt. Wer erst mit Mar­ke­ting star­tet, wenn die Web­site fer­tig ist, ver­liert wert­volle Zeit.

So ver­mei­dest du den Feh­ler:

  • baue deine Sicht­bar­keit par­al­lel zur Grün­dung auf
  • nutze Social Media, Landing­pa­ges oder kleine Events zum Start
  • defi­niere klare Bot­schaf­ten und ein ein­fa­ches Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ziel
  • ent­wickle eine Go-to-Mar­ket-Stra­te­gie: Wie erreichst du deine Idealkund:innen? Setzt du auf Inbound, Out­bound, Part­ner­netz­werke oder Events? Diese Fra­gen soll­ten von Anfang an mit­ge­dacht wer­den.

6. Keine Kund:innen ver­ste­hen wol­len.

Dein Pro­dukt ist nicht für dich – es ist für deine Ziel­gruppe. Wer an der Kund­schaft vor­bei ent­wi­ckelt, wird sie spä­ter nur schwer errei­chen.

So ver­mei­dest du den Feh­ler:

  • führe Inter­views, Umfra­gen oder Test­veräufe durch
  • arbeite mit Ziel­grup­pen­pro­fi­len / Per­so­nas
  • ver­folge aktiv Feed­back und passe dein Ange­bot an
  • Kun­den­in­ter­views sind kein „Nice-to-have“, son­dern ein Muss. Nur wer das Pro­blem sei­ner Ziel­gruppe wirk­lich ver­steht, kann ein funk­tio­nie­ren­des Geschäfts­mo­dell ent­wi­ckeln.

7. Zu lange zögern oder zu schnell han­deln.

Bei­des ist gefähr­lich: Wer ewig plant, kommt nie ins Han­deln. Wer vor­schnell star­tet, ohne vor­be­rei­tet zu sein, ris­kiert Rück­schläge.

So ver­mei­dest du den Feh­ler:

  • starte mit einem MVP (Mini­mal Via­ble Pro­duct)
  • plane, aber ver­liere dich nicht in Per­fek­tio­nis­mus
  • hol dir Feed­back, bevor du ska­lierst

Fazit: Grün­den ist ler­nen – aber nicht alles muss man selbst erle­ben.

Viele Feh­ler las­sen sich ver­mei­den, wenn du dir früh­zei­tig Gedan­ken machst und Unter­stüt­zung suchst. Ein kla­rer Plan, ein ehr­li­cher Blick auf deine Zah­len und ein gutes Netz­werk hel­fen dir, von Anfang an auf Kurs zu blei­ben.

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